Für Syrien und den Irak würden die bisherigen Zahlenangaben ebenfalls überprüft. Fortan würden auch Militärangehörige berücksichtigt, die nur für zeitlich befristete Einsätze in Afghanistan seien. Die Veröffentlichung sei ein Beitrag zu mehr Transparenz.
US-Präsident Donald Trump hatte kürzlich ein stärkeres Engagement der USA in Afghanistan angekündigt. Wie viele Soldaten zusätzlich entsandt werden sollen, sagte er aber nicht.
Der Einsatz in Afghanistan ist mit fast 16 Jahren der längste Krieg der USA. Die Sicherheitslage in dem Land hat sich mit dem Erstarken der radikalislamischen Taliban zuletzt deutlich verschlechtert.
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