Während sich die Situation in der Millionenmetropole Houston etwas verbesserte, kämpften die Städte Beaumont und Port Arthur mit steigenden Wasserpegeln.
"Harvey" sollte in südwestlicher Richtung weiter durch Louisiana ziehen und dann Mississippi erreichen. Der Bundesstaat schien zunächst von dem Schlimmsten verschont zu bleiben. Der Gouverneur des Staates erklärte, die Lage sei ernst, aber man stehe bislang besser da, als es befürchtet worden war.
Das Hurrikan-Zentrum stufte den Sturm zwar inzwischen weiter herunter, warnte aber noch immer vor lebensbedrohlichen Bedingungen. Auch Tennessee und Kentucky rüsteten sich für mögliche Überschwemmungen.
dpa/est - Bild: Brendan Smialowski/AFP