Während die Regierung nach eigenen Angaben mindestens 4.000 Nicht-Muslime in Sicherheit brachte, flüchteten Angehörige der muslimischen Rohingya-Minderheit über die Grenze nach Bangladesch.
Unterdessen dauerten die Kämpfe zwischen der Armee und Hunderten Rohingyas im Nordwesten Myanmars laut Anwohnern an. Fast hundert Menschen sollen schon ums Leben gekommen sein.
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