Ein Sprecher des Gesundheitsministeriums sagte, die Zahl der Opfer werde vermutlich noch weiter steigen. Ambulanzen brächten immer noch Verletzte in die Krankenhäuser. Die Angreifer waren während des Feitagsgebets in die Moschee eingedrungen. Zuerst hatte sich am Tor ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt. Anwohner berichteten von stundenlangen Schusswechseln und Explosionen in der Moschee.
dpa/mh