Wie US-Medien berichteten, gab der Mann zu, für den russischen Geheimdienst gearbeitet zu haben und unter falschem Namen in den USA gelebt zu haben.Das geht aus Dokumenten hervor, die bei einem Haftprüfungstermin in New York vorgelegt wurden. Demnach gab er zu, dass er für den russischen Geheimdienst gearbeitet hat. Auch habe er unter falschem Namen in Amerika gelebt. Der Mann gehört zu einem mutmaßlichen Spionage-Ring, den die US-Behörden vor einigen Tagen zerschlagen hatten. Zehn Beschuldigte waren in den USA festgenommen worden, ein Elfter auf Zypern. Dieser konnte aber fliehen, nachdem er gegen Kaution auf freien Fuß gesetzt worden war. Die Männer und Frauen sollen jahrelang als Durchschnittsbürger getarnt für Russland spioniert haben.
dpa/jp