3 Kommentare

  1. Steve Bannon war federführend für den Schlammwahlkampf von Präsident Trump verantwortlich und maßgeblich an dessen Wahlsieg beteiligt.
    Auch im Weißen Haus sollte er als rechts-nationalistischer Chefstratege, der Kompass der Trump-Administration sein.
    Nach siebenmonatiger Antszeit ist Bannon nunmehr bereits das 9. "Opfer" der chaotischen Personalpolitik eines unfähigen, unrefkektierten, rüpelhaften - aber was viel schlimmer ist - unberechenbaren Präsidenten.
    Mit jedem Tag seiner Amtszeit schadet Trump seinem Land aber auch dem Weltfrieden etwas mehr.
    Es liegt nach wie vor an den Republikanern, diesem Spuk ein Ende zu bereiten.
    Steve Bannon lässt unterdessen verlauten, er werde "weiterhin für Trump in den Krieg ziehen".

  2. Schade. Er war gegen einen Angriff auf Nord-Korea - was Trump wohl eigentlich auch will, da er von vornherein verkündete, bereits in seiner Kampagne, er würde die USA nicht mehr weltweit als Polizei agieren lassen -, und dafür, viele Jobs wieder zurück in die USA zu holen.

  3. Stimmt Damien, eigentlich schade. Auch um den Zehntageskommunikationschef Scaramucci.
    Die Troika Trump, Bannon und Scaramucci hätte jeden Tag auf's Neue die moralisch-intellektuellen Abgründe im Weißen Haus neu ausgelotet.
    Jetzt wird sich zeigen, ob Trump - wie im Wahlkampf - nur eine Marionette von Bannon war.
    Die Chance, sich ohne Bannon vom irrlichternden Rüpel doch noch zu einem akzeptablen Präsidenten zu entwickeln, sollte man ihm geben.
    Aber es soll schon die letzte sein.