Die meisten Menschen starben im Osten Indiens. Dort hatte tagelanger Monsun-Regen Schlammwellen und Gerölllawinen ausgelöst. Gebäude und Brücken sind zerstört, ganze Ernten vernichtet. Mehrere hunderttausend Menschen leben jetzt in Notunterkünften.
Wegen der Niederschläge in Indien steigen auch die Pegel im benachbarten Bangladesch. Auch dort gab es bereits Tote. Im Himalaya-Staat Nepal erhöhte sich die Zahl der Opfer auf 120.
Die Behörden schickten Hubschrauber mit Lebensmitteln, Wasser und Zelten in die Überschwemmungsgebiete.
dpa/mh - Bild: Biju Boro/AFP