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Trump nach Gewalt in Charlottesville weiter in der Kritik

14.08.201706:45
Demo gegen Hass und Rassismus in Chicago, Illinois (13.8.)
Demo gegen Hass und Rassismus in Chicago, Illinois (13.8.)

Nach seiner vagen Antwort auf die Gewalt bei einer Kundgebung von Rechtsextremisten in Charlottesville bleibt Donald Trump im Kreuzfeuer der Kritik. Das Weiße Haus verteidigte die Äußerungen des US-Präsidenten.

In einer Mitteilung heißt es, der Präsident habe klar betont, dass er alle Formen von Gewalt und Hass verurteilt. Das gelte auch für Neonazis, den Ku-Klux-Klan und alle extremistischen Gruppen.

Politiker von Demokraten und Republikanern werfen Trump vor, sich nicht klar genug von rechten Gruppen distanziert zu haben. Der Bürgermeister der Universitätsstadt in Virginia, Michael Signer, machte den Präsidenten mit Hinweis auf dessen Wahlkampf-Rhetorik sogar für die Eskalation am Samstag mitverantwortlich. In mehreren US-Städten versammelten sich Menschen zu Demonstrationen gegen Rassismus.

Am Samstag war es am Rande einer Kundgebung von hunderten Mitgliedern verschiedener rassistischer Gruppen zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit Gegendemonstranten gekommen. 15 Menschen wurden verletzt. Danach fuhr ein mutmaßlicher Rechtsextremist mit einem Auto in eine Gruppe von Gegendemonstranten und rammte zwei Fahrzeuge. Eine 32-jährige Frau starb, weitere 19 Menschen erlitten teils schwere Verletzungen.

Der 20-jährige Autofahrer wurde wenig später festgenommen und soll am Montag erstmals vor einem Gericht erscheinen. Ihm werden Totschlag, mehrfache Körperverletzung und Fahrerflucht vorgeworfen. Weitere Anklagepunkte könnten hinzukommen. Inzwischen verdichten sich anscheinend die Hinweise darauf, dass der junge Mann aus dem US-Staat Ohio ein Neonazi-Sympathisant war.

Trump hatte am Samstag zwar Hass, Gewalt und Bigotterie verurteilt, aber dabei die Rassisten und Rechtsextremisten nicht beim Namen genannt. Und er ordnete die Gewalt allgemein "vielen Seiten" zu.

br/dpa/rkr/km - Bild: Joshua Lott/AFP

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