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Kenyatta gewinnt Kenia-Wahl - Feierlichkeiten und Proteste

12.08.201707:15
  • Kenia
Präsident Kenyatta bleibt weitere fünf Jahre im Amt

Tagelang war ganz Kenia angespannt. Nun ist es offiziell: Präsident Kenyatta wird weitere fünf Jahre im Amt bleiben. Er ist von der Wahlkommission mit über 54 Prozent der Stimmen zum Sieger erklärt worden. Sein Herausforderer Odinga erhielt demnach knapp 45 Prozent.

Nach Staatschef Uhuru Kenyattas Sieg bei der Präsidentschaftswahl ist auf den Straßen Kenias gefeiert und auch protestiert worden. Fernsehbilder zeigten am frühen Samstagmorgen jubelnde Anhänger des seit 2013 amtierenden Kenyatta. Allerdings demonstrierten unter anderem in Nairobi und im Westen des Landes Unterstützer der Opposition.

Kenyatta war am Freitagabend von der Wahlkommission mit 54,27 Prozent der mehr als 15 Millionen Stimmen zum Sieger erklärt worden. Sein Herausforderer Raila Odinga erhielt demnach 44,74 Prozent der Stimmen. Odingas Parteienbündnis Nasa lehnte die Ergebnisse als "Farce" ab.

"Lasst uns friedlich sein", sagte der 55-jährige Kenyatta, der sich mit dem Sieg eine zweite fünfjährige Amtszeit sicherte. Kenia habe in der Vergangenheit die Auswirkungen politischer Gewalt gesehen. "Und ich bin mir sicher, dass kein einziger Kenianer zu dem zurückkehren will."

Bereits vor der Verkündung hatte der 72-jährige Odinga die Wahl als Betrug bezeichnet. In der Oppositionshochburg Kisumu im Westen des Landes sind nach Angaben von Anwohnern nach der Verkündung des Ergebnisses Proteste ausgebrochen. Augenzeugen berichteten von Schüssen und dem Einsatz von Tränengas. In Kawangware, einem Slum von Nairobi, seien etliche Menschen auf die Straßen gegangen und die Polizei hätte teilweise Tränengas eingesetzt, sagte eine dpa-Reporterin.

Internationale Wahlbeobachter hatten zuvor die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen am Dienstag für weitestgehend frei und glaubwürdig erklärt. Sie verliefen zudem nach Angaben der Polizei und Wahlbehörde meist friedlich. Neben dem Präsidenten und beiden Kammern des Parlaments wählten die Kenianer in den 47 Verwaltungsbezirken des Landes auch neue Gouverneure und Regionalvertretungen.

dpa/est/km - Bild: John Muchucha/AFP

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