In den letzten Tagen hatte sich die Kriegsrhetorik zwischen Washington und Pjönjang zunehmend hochgeschaukelt. Der US-Präsident hatte von Feuer und Wut gesprochen, Nordkorea hatte daraufhin mit einem Angriff auf die US-Pazifikinsel Guam gedroht.
US-Verteidigungsminister James Mattis hatte zuletzt versucht, den Konflikt zu entschärfen und erklärt, er setze auf Diplomatie.
Die chinesische Führung rief die Konfliktparteien zur Mäßigung auf. Das Außenministerium erklärte, beide Konfliktparteien müssten die Spannungen abbauen. Demonstrationen der Stärke seien nicht angebracht.
Wegen der zunehmenden Spannungen im Nordkorea-Konflikt hat auch Russlands Außenminister Sergei Lawrow Pjöngjang und Washington zu einem Einlenken aufgerufen. Die Rhetorik beginne auf beiden Seiten leider auszuufern, sagte Lawrow. Das Risiko einer militärischen Konfrontation sei dadurch sehr hoch.
dpa/mh - Bild: Nicholas Kamm/AFP
Mama sagte immer ; "Verrückte braucht man garnicht erst in Stimmung bringen, die sind's ja schon" - gut an der Misere ist nur das dies KEIN Fall für NATO ist, sonst müssten unsere eh schon überbeanspruchten Soldaten auch noch in den Krieg ziehen, ohne genügend darauf vorbereitet zu sein - und nur so nebenbei, als der Koreakrieg tobte & belgische Soldaten vor Ort waren, hat die Regierung denen damals das Blaue vom Himmel versprochen - die haben erst vor kurzem den Status des Veteranen erhalten, & kein Versprechen ist gehalten worden, keins.