Bei dem Ausbruch auf sechs Geflügelhöfen in der Provinz Pampanga rund 50 Kilometer nördlich der Hauptstadt Manila seien etwa 37.000 Hühner, Enten und Wachteln verendet, teilte der philippinische Landwirtschaftsminister mit.
Um eine Ausbreitung der Virusinfektion zu verhindern, werde die Regierung rund 200.000 Vögel in einem Radius von einem Kilometer um die Höfe keulen lassen. Das Ministerium stoppte zudem die Ausfuhr von Geflügelprodukten von der nördlichen Insel Luzon, auf der sich auch die Provinz Pampanga befindet, in andere Teile des Landes.
Experten sollen nun klären, wie das Virus eingeschleppt wurde, hieß es weiter. Mögliche Ursache seien Zugvögel oder aus China eingeschmuggelte Enten.
dpa/mh