Dazu gehört unter anderem der Bruder des im Jahr 2013 verstorbenen Präsidenten Chávez. Auf der Liste stand bereits der venezolanische Präsident Nicolas Maduro.
Die US-Regierung erkennt die von Maduro ins Leben gerufene verfassungsgebende Versammlung nicht an, die de facto das Parlament in Venezuela ausschaltet.
dpa/est