Die Führung des Landes bekräftigte, nicht über sein Atomprogramm verhandeln zu wollen. Nordkorea hatte am 28. Juli trotz aller Verbote des UN-Sicherheitsrates eine Interkontinentalrakete getestet. Diese könnte aufgrund ihrer Reichweite das Festland der USA treffen.
Als Reaktion verhängte der UN-Sicherheitsrat am Samstag einstimmig die bisher schärfsten Wirtschaftssanktionen gegen Pjöngjang. Diese sehen unter anderem Ausfuhrverbote auf Kohle, Eisen, Blei und andere Rohstoffe vor.
dpa/cd