In einer Privataudienz für Mixa sagte Benedikt auch, er hoffe jetzt auf Versöhnung und auf ein «neues Sich-Annehmen in der Gesinnung der Barmherzigkeit des Herrn». Wie der Vatikan mitteilte, hat Mixa Fehler und Irrtümer eingestanden. Der 69-Jährige werde sich nun «zu einer Zeit des Schweigens, der Sammlung und des Gebets zurückziehen».
dpa/pm