Der Entwurf, über den nach Angaben eines Diplomaten voraussichtlich am Samstag abgestimmt werden soll, zielt auf die Exporteinnahmen des kommunistischen Landes ab. Pjöngjang soll somit der Geldhahn zugedreht werden.
Verhandlungen über die Maßnahmen mit China, dem Haupthandelspartner Nordkoreas, laufen bereits seit Anfang Juli, nachdem Pjöngjang am 4. Juli seine erste Interkontinentalrakete getestet hatte.
dpa/rkr