Zwischen Januar und Juli seien insgesamt 232 Todesfälle registriert worden. Das teilte die Internationale Migrationsorganisation mit.
Die Zahl der von Grenzpatrouillen erfassten Migranten ging dem Bericht zufolge um fast die Hälfte auf rund 140 000 zurück.
Vor allem aus den von viel Gewalt erschütterten Ländern Mittelamerikas versuchen Migranten über Mexiko in die USA zu kommen.
dpa/cd