Vor den deutschen Konzernzentralen der internationalen Ölgesellschaften BP, Shell und ExxonMobil in Bochum und Hamburg spannten Greenpeace-Aktivisten Transparente zwischen Bohrturm-Attrappen und forderten: «Raus aus der Tiefsee.» Die Ölausbeutung in der Tiefsee sei nicht beherrschbar, sagte Greenpeace-Experte Jörg Feddern. Sie bedrohe Mensch und Natur und wirke sich im Unglücksfall verheerend auf das Meer und seine Bewohner aus.
dpa/pm