Der oberste Führer des Landes, Staatsoberhaupt Ajatollah Chamenei, bestätigte ihn und überreichte ihm die Ernennungsurkunde, wie es die Verfassung vorsieht. Am Samstagnachmittag wird Ruhani dann vor dem Parlament in Teheran vereidigt.
Auf Ruhani kommen in den kommenden vier Jahren schwere Zeiten zu. In erster Linie muss er das Atomabkommen mit den Weltmächten retten. Aktionen der Regierung von US-Präsident Donald Trump sowie der Hardliner in Teheran könnten das Wiener Abkommen von 2015 torpedieren.
dpa/cd/km