Auch 35 Verletzte seien ins größte Regierungskrankenhaus der Stadt gebracht worden. Man versuche noch herauszufinden, wieviele Tote und Verletzte in anderen, privaten Kliniken gelandet seien. Die Zahl der Opfer könne noch steigen.
Wer hinter der Tat steckt, blieb zunächst unklar.
dpa/cd