Die Polizei geht nach ersten Ermittlungen davon aus, dass ein Blitzeinschlag während eines Unwetters für das Unglück verantwortlich war.
Die Jugendlichen gehörten zu einer 21-köpfigen Gruppe mit vier Betreuern. Wie viele von ihnen in dem mittlerweile geräumten Zeltlager übernachtet haben, ist noch unklar.
dpa/cd