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  • 80 Jahre BRF
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USA und Japan einigen sich auf weitere Aktionen gegen Nordkorea

31.07.201706:4531.07.2017 - 14:35
  • Japan
  • Nordkorea
  • USA
Der japanische Premier Shinzo Abe und US-Präsident Donald Trump am 8. Juli in Hamburg
Der japanische Premier Shinzo Abe und US-Präsident Donald Trump am 8. Juli 2017 (Bild: Saul Loeb/AFP)

Wegen der fortgesetzten nuklearen Drohungen aus Nordkorea haben sich US-Präsident Donald Trump und der japanische Premier Shinzo Abe auf die Notwendigkeit weiterer Maßnahmen geeinigt.

Nach einem Telefonat mit Trump sagte Abe, er stimme mit dem US-Präsidenten darin überein, dass man weitere Aktionen ergreifen müsse. Trotz wiederholter Bemühungen um eine friedliche Lösung auch auf internationaler Ebene habe Nordkorea die Lage unilateral zur Eskalation gebracht. China, Russland und der Rest der internationalen Gemeinschaft müssten diese Tatsachen ernst nehmen und ihrerseits den Druck auf Pjöngjang erhören, forderte Abe.

Auch US-Vizepräsident Mike Pence drohte mit einer härteren Gangart gegen Nordkorea und forderte Unterstützung von China. Pence sagte, die andauernden Provokationen von Nordkorea seien inakzeptabel und die USA würden weiterhin die Unterstützung von Ländern in der Region einfordern, um Nordkorea wirtschaftlich und diplomatisch weiter zu isolieren. Vor allem China sei in der Pflicht.

Die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, lehnte derweil eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates ab, solange Nordkorea keine Konsequenzen durch die internationale Gemeinschaft befürchten müsse.

Nordkorea hatte am Freitag zum zweitem Mal innerhalb eines Monats entgegen aller Verbote und Warnungen eine Interkontinentalrakete abgefeuert.

dpa/est/rkr - Bild: Saul Loeb/AFP

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