Charlies Eltern hatten gefordert, den Jungen zum Sterben mit nach Hause nehmen zu dürfen. Sie stießen dabei auf Widerstand der Ärzte, die Charlie behandelten. Die Ärzte bezweifelten, dass Charlie zu Hause angemessen versorgt werden kann. Charlie hat eine genetische Erkrankung.
Die Ärzte hatten sich dafür ausgesprochen, die lebenserhaltenden Maßnahmen abzustellen. Die Eltern hatten ihren Widerstand dagegen schließlich aufgegeben.
dpa/jp