Nach UN-Angaben war ihr Militärkonvoi in einer Stadt nahe der Grenze zum Kongo angegriffen. Dort verüben christliche Milizen immer wieder Anschläge gegen Muslime und Blauhelmsoldaten. Im Mai waren bei einem solchen Angriff 115 Menschen getötet worden.
In der Zentralafrikanischen Republik ist es schon seit 2013 unruhig. Damals hatten muslimische Milizen den christlichen Präsidenten Bozizé vertrieben und die Macht übernommen.
belga/afp/vrt/jp