Darauf deuteten Bilder hin, die der mit Kameras ausgerüstete Roboter vom Boden des gefluteten Reaktors 3 übermittelte, berichten japanische Medien.
Der Betreiberkonzern Tepko muss wissen, wo sich der Brennstoff in jedem der drei havarierten Reaktoren befindet, um herauszufinden, was die beste und sicherste Methode ist, ihn herauszuholen.
Eine vollständige Stilllegung der Atomruine Fukushima dürfte Schätzungen zufolge etwa 30 bis 40 Jahre dauern.
dpa/mh - Bild: Japanische Atomaufsichtsbehörde (afp)