Sabotage oder technisches Versagen scheiden als Unglücksursache aus. Die staatlichen Medien in Myanmar berichten, dass der Pilot dem Bericht zufolge wegen schwerer Turbulenzen die Kontrolle über das Flugzeug verloren habe. Die Maschine stürzte ins Meer. Von den 122 Passagieren und Besatzungsmitgliedern überlebte niemand.
Die Maschine war auf einem Inlandsflug aus dem Süden Myanmars, dem ehemaligen Birma, in die frühere Hauptstadt Rangun. An Bord waren ausschließlich Soldaten und ihre Familien.
dpa/sh