Die Windgeschwindigkeiten erreichten nach Angaben des neuseeländischen Wetterdienstes bis zu 160 Kilometer pro Stunde. In der Cookstraße, der Meerenge zwischen der Nord- und der Südinsel Neuseelands, türmten sich elf Meter hohe Wellen. Einige wichtige Fernstraßen sowie Eisenbahn- und Fährverbindungen wurden unterbrochen. Im Zentrum der Nordinsel blockierten Eis und Schnee den Straßenverkehr.
Der Juli ist gewöhnlich der kälteste Monat im Winter auf der Südhalbkugel.
dpa/jp