Bleibt er auf seinem Kurs, wird er heute Abend oder morgen Früh im texanisch-mexikanischen Grenzgebiet auf Festland treffen.
Der Hurrikan mit Windgeschwindigkeiten von 120 km/h steuert zwar sein Ziel weit entfernt von dem Bohrloch an, aus dem das Öl seit nunmehr zehn Wochen ins Wasser sprudelt. Aber wegen des erwarteten höheren Wellengangs müssen Maßnahmen zum verstärkten Abfangen des Ölstroms um mehrere Tage verschoben werden.
dpa/jp