Dadurch soll nach den Worten von Premierminister Édouard Philippe ein steuerlicher Schub für Investitionen, Beschäftigung und Wachstum ausgelöst werden. Das Land leidet seit langem unter einer hohen Arbeitslosigkeit.
Neben Veränderungen bei der Wohnungs- und der Vermögenssteuer soll die Unternehmenssteuer sinken. Präsident Emmanuel Macron will sie bis 2022 von 33,3 auf 25 Prozent drücken, ein erster Schritt ist nun für das kommende Jahr vorgesehen.
Insgesamt will die neue Regierung die Steuerlast in den kommenden fünf Jahren um rund 20 Milliarden Euro senken.
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