Das geht aus einem Bericht der UN-Agentur zur Koordinierung humanitärer Hilfe (OCHA) hervor. UN-Quellen sprechen von Binnenfluchtbewegungen in fast allen Provinzen des Landes.
Weitere noch nicht überprüfte Vertreibungen soll es in besonders großem Maße in der nordafghanischen Provinz Kundus gegeben haben, heißt es in dem UN-Bericht weiter. Dort wurden demnach nach schweren Kämpfen allein in der vergangenen Woche mindestens 14.000 Menschen heimatlos.
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