Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Diskussion um Brutalität der G20-Krawalle - Forderungen nach europäischer Extremistendatei

10.07.201707:0010.07.2017 - 11:00
  • Deutschland
Ausschreitungen in Hamburg am Rande des G20-Gipfels
Archivbild von den Ausschreitungen in Hamburg: Christof Stache/AFP

Nach heftigen Krawallen rund um den G20-Gipfel hat Hamburg eine ruhige Nacht erlebt. Aber es ist eine heftige Diskussion über Verantwortung und Konsequenzen ausgebrochen.

Die Hamburger CDU forderte den Rücktritt von Bürgermeister Scholz, weil er die Sicherheitslage falsch eingeschätzt habe. Scholz sagte am Sonntagabend in der ARD, er denke darüber nicht nach.

Aber auch die Entscheidung von Kanzlerin Merkel für den Gipfelort Hamburg und der Sinn solch aufwändiger Spitzentreffen wurden in Frage gestellt.

Nach Angaben der Hamburger Polizei wurden bei den gewaltsamen Protesten rund um den Gipfel fast 500 Beamte verletzt. Fast 200 Personen wurden von der Polizei festgesetzt, gegen 37 Verdächtige wurden Haftbefehle erlassen.

Forderungen nach einer Extremistendatei

Nach den gewalttätigen Ausschreitungen beim G20-Gipfel in Hamburg fordern deutsche Politiker eine europäische Extremistendatei. SPD-Sprecher Lischka sagte, die Chaoten seien nicht nur aus Deutschland gekommen. Mit einer europäischen Datenbank hätte man im Vorfeld ganz anders arbeiten können, was Reiseverbote oder Aufenthaltsbeschränkungen angehe.

Auch der CSU-Innenpolitiker Mayer sprach sich für eine solche Datei für Linksradikale aus. Zudem forderte er die Weiterführung der Grenzkontrollen, die es wegen des Treffens seit Mitte Juni gab.

Laut Medien wurden im Zuge dieser Kontrollen bis Samstag fast 700 offene Haftbefehle vollstreckt. Dabei ging es um frühere Straftaten, die nicht in Zusammenhang mit dem G20-Treffen stehen.

dpa/jp - Foto: Christof Stache/AFP

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-