Das Beben war das Stärkste seit 42 Jahren in der Region. Der Erdstoß riss viele Bewohner aus dem Schlaf. Er ereignete sich um 23:30 Uhr Ortszeit am Mittwoch. Berichte über Schäden oder Verletzte lagen zunächst nicht vor.
Das Beben war auch in den benachbarten Bundesstaaten Washington und Idaho sowie im Nachbarland Kanada zu spüren. Kurze Zeit später gab es ein Nachbeben mit der Stärke 4,5.
Montana zählt zu den seismisch aktivsten Gegenden der USA, vor allem im bergigen Westen.
dpa/sh