Das ergab eine Inventur, nachdem bereits im April der Verlust einer größeren Anzahl Hand- und Panzerabwehrgranaten festgestellt worden war.
Staatspräsident Kiska traf sich am Dienstag deswegen mit dem Verteidigungsminister und dem Generalstabschef zu einem Krisentreffen. In der Armee müsse Ordnung herrschen, forderte Kiska. Die Schuldigen müssten gefunden und der Verbleib der Munition müsse geklärt werden.
dpa/cd