Zum Schutz der Bürger beider Staaten müsse die Grenze geschlossen bleiben, bis Armee, Polizei und Grenztruppen mehr Sicherheit garantieren könnten.
Zwischen Libyen und dem Sudan hatte es in den vergangenen Wochen diplomatische Spannungen gegeben, weil Libyen sich weigerte, einen Rebellenchef auszuweisen. Es handelt sich um den Anführer der größten Rebellengruppe in der westsudanesischen Konfliktregion Darfur.
dpa/es