Entsprechende Warnungen hätten die deutschen Nachrichtendienste weitergeleitet, berichtet der Berliner Sender rbb-Inforadio unter Berufung auf Sicherheitskreise. Es sei sogar bekannt gewesen, wie der Anschlag verübt werden solle.
Bei der Explosion der in einem Tanklastwagen versteckten Bombe in unmittelbarer Nähe der Botschaft starben am 31. Mai mindestens 150 Menschen und 450 wurden verletzt.
dpa/sh