Darunter sind der russische Ölkonzern Rosneft, die dänische Reederei Maersk, der französische Baustoffproduzent Saint-Gobin oder der deutsche Konzern Beiersdorf.
Auch in Belgien schlugen die Hacker zu: Nach Angaben des Zentrums für Cyber-Sicherheit berichteten etwa 15 Unternehmen von Angriffen auf ihre Systeme, darunter der Kurierdienst TNT und der Nahrungsmittelkonzern Mondelez.
Ersten Erkenntnissen zufolge handelte es sich um eine Version der bereits seit vergangenem Jahr bekannten Erpressungs-Software "Petya", der Computer verschlüsselt und Lösegeld verlangt.
Berichten zufolge fordern die Erpresser für die Wiederherstellung der Systeme die Zahlung von jeweils 300 Dollar in der Cyberwährung Bitcoin.
Mitte Mai hatte die "WannaCry"-Attacke Hunderttausende Computer in mehr als 150 Ländern mit dem Betriebssystem Windows betroffen.
dpa/vrt/okr - Illustrationsbild: BRF
vielleicht sollte es allen endlich bewusst werden das Windows-Rechner die dankbarsten Angriffziele für die bösen Buben sind - Updates sind lästig weil von MS irgendwelche Massen an Daten verteilt - die Abarbeitung solcher Aktualisierungen dauert zum Teil ewig - und vor allem sieht es aus als ob eine gewisse willkür dahinter steckt, irgendwann ploppt ein Fenster auf "Neustart" das passt meist gar nicht und wird weil lästig verschoben, da lob ich mir andere System die dem Nutzer die Freiheit über Zeitpunkt des downloads und der Aktualisierung an die Hand geben - nur machen muss man es auf alle Fälle - da führt weder hier noch dort ein Weg vorbei