In der Gratis-Version wurden die Inhalte seit dem Start 2004 von Maschinen durchforstet, um die Anzeigen zu personalisieren. Zahlende Kunden der Unternehmensversion von Gmail waren davon ausgenommen. Künftig solle sich die Werbung wie bei anderen Google-Produkten nach den Einstellungen des Nutzers richten. ließ Google verlauten.
Die Änderung bei der kostenlosen Variante solle im Laufe des Jahres umgesetzt werden, heißt es.
Gmail hat inzwischen mehr als 1,2 Milliarden Nutzern und war wegen des Scans von Anfang an umstritten. In den USA läuft zudem ein Verfahren wegen des Durchscannens auch der E-Mails von Nutzern, die keine Gmail-Kunden waren.
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