Zu dem Zeitpunkt seien aber keine Kinder in dem Lager gewesen. Einen ähnlichen Vorfall gab es bereits im Mai. Damals hatten die Täter einen Brief hinterlassen, in dem sie mit Ermordungen drohten, sollten die Vereinten Nationen nicht auf ihr Programm für die rund 250.000 Kinder und Jugendlichen im Gazastreifen verzichten. Islamische Gruppen kritisieren die UN-Sommerlager als sittenfeindlich. Die herrschende radikal-islamische Hamas-Organisation bietet eigene Feriencamps an.
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