Sie ist die größte Umweltkatastrophe in der Geschichte der USA: die Ölpest im Golf von Mexiko.
Seitdem die Ölplattform Mitte April explodiert ist, strömen jeden Tag Unmengen an Rohöl ins Meer und das völlige Ausmaß der Katastrophe ist noch nicht abzusehen.
Chantal Delhez war im Krisengebiet. Sie wollte mit wilden Delphinen schwimmen ...
Wer sich außerhalb des Mainstream informieren möchte.
Dieser Seiten informiert ausführlich vor Ort über die Katastrophe.
http://blog.alexanderhiggins.com/
http://www.floridaoilspilllaw.com/
Liebe Frau Delhez,
war Ihr Aufenthalt im Golf von Mexiko ein Privaturlaub, dessen Eindrücke Sie hier auf der Webseite des BRF wiedergeben?
Oder waren Sie im Auftrag des BRF im Golf von Mexiko?
Hat der BRF in diesem Fall Ihre Reisekosten übernommen?
Wenn Sie im dienstlichen Auftrag dort waren und von dort berichten, können Sie uns dann erklären, welche Informationen Sie den Hörern und Hörerinnen des BRF bieten können, die andere Medien nicht bieten und die diesen Aufwand und diese Kosten rechtfertigen?
Chantal Delhez hat ihren Privaturlaub in Florida verbracht. Die Redaktion hat diese Möglichkeit genutzt, um den Hörern einen persönlichen Eindruck zu schildern - von einer Kollegin, die mit eigenen Augen gesehen hat, was sich im Krisengebiet wirklich abspielt.
Während der Flugverbote wegen der Vulkanasche haben wir auch Kontakt zu Kollegen im Urlaub aufgenommen, ohne dass deren Reisekosten übernommen wurden 😉
Liebe/r/s Belgien!
Sie sollten ihre Bewerbung als BRF-Direktor einreichen oder sich ins Parlament wählen lassen und anschließend in den Verwaltungsrat des Senders. Dann sind solche Fragen gerechtfertigt, ansonsten völlig lächerlich!
Melden Sie sich eigentlich auch bei SWR und WDR, wenn dort Beiträge laufen, die nicht aus Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen kommen???
An Belgien ist gescheitert!
Ich an Ihrer Stelle würde Frau Delhez und den BRF mit solchen minderwertigen Kommentaren in Ruhe lassen. Ich rate Ihnen in Zukunft das Sie sich mehr mit dem KIKA Kanal beschäftigen und dort Ihre Kommentare abgeben, so haben diese Kinder vielleicht noch mehr zum lachen.
Wir sollten froh sein einen deutschsprachigen Rundfunk in Belgien zu haben der uns zeitnah Informationen per Bild / Ton und Netz zur Verfügung stellt.
Der BRF ist kein privater Sender, er wird großzügig mit öffentlichen Geldern alimentiert. Darum ist es legitim, diese Fragen zu stellen, die im Zusammenhang mit Kosten stehen, die über die lokale Berichterstattung hinausgehen. Wenn darauf einige Leute so gereizt reagieren, zeigt das doch nur, dass diese Fragen gerechtfertigt sind, lächerliche Ratschläge gehen an der Sache vorbei.
Wenn die Auslagen der Mitarbeiter dieses Senders in diesem Zusammenhang öffentlich wären, müsste man diese Fragen überhaupt nicht stellen. Und was den Hinweis auf den SWR/WDR angeht, diese Beiträge werden auch schon mal von der ARD ausgeschlachtet. Ob dem deutschsprachigen Rundfunk in Belgien dieses Privileg jemals zuteil werden wird bleibt abzuwarten, das Interesse seitens der ARD scheint aber bisher eher begrenzt zu sein. Über die Gründe dieses Desinteresse kann ich aber nur spekulieren.