Einer von ihnen, ein Marokkaner mit Wohnsitz in der spanischen Hauptstadt, werde als «extrem gefährlich» eingestuft, teilte das Innenministerium mit. Der 32-Jährige sei fest in die Terrororganisation IS eingebunden und stelle eine klare Bedrohung für die Sicherheit dar.
Die anderen Festgenommenen wohnten den Angaben zufolge mit dem Verdächtigen zusammen. Bei der Hausdurchsuchung stellten die Ermittler Propagandamaterial des IS sicher, darunter eine «Anleitung für Selbstmordattentäter».
dpa/jp