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  • 80 Jahre BRF
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Entrüstung und Erinnerungslücken: Sessions vor US-Senatsausschuss

14.06.201707:00
  • USA
Jeff Sessions

US-Justizminister Jeff Sessions hat jede Verwicklung in eine russische Beeinflussung der US-Wahl 2016 zurückgewiesen.

Die Unterstellung, dass er etwas mit solchen geheimen Absprachen zu tun habe, sei eine entsetzliche und abscheuliche Lüge. Das sagte Sessions vor dem Geheimdienstausschuss des US-Senats.

Sessions erschien in einer Art Fortsetzung vor demselben Gremium, das am vergangenen Donnerstag den früheren FBI-Chef James Comey empfangen hatte. In den zweieinhalb Stunden ging es mitunter hitzig zu.

In der Russland-Affäre geht es um die Frage, ob es bei der Präsidentenwahl eine russische Einflussnahme zugunsten Trumps gab. Comey hatte erklärt, die Öffentlichkeit wisse längst nicht alles über Sessions' Russland-Kontakte. Wie Comey stand Sessions unter Eid.

"Ich hatte niemals Gespräche oder Treffen mit Vertretern Russlands, bei dem es um irgendeine Art einer Beeinflussung des Wahlkampfs oder der Wahl in den Vereinigten Staaten gegangen wäre. Außerdem weiß ich nichts über jedwede Unterredungen von irgendwem, der mit Donald Trumps Wahlkampfteam verbunden wäre", sagte Sessions.

Sessions (70), einer der wichtigsten Wahlkampfhelfer von US-Präsident Donald Trump, hatte im Bestätigungsverfahren für den Ministerposten im Januar seine Treffen mit Russlands Botschafter Sergej Kisljak verschwiegen und erst im März zwei Begegnungen zugegeben. Sessions sagte, die zwei Treffen seien in jeder Hinsicht angemessen gewesen. Ein angebliches drittes Treffen mit Kisljak könne vielleicht sein, aber er erinnere sich nicht daran.

dpa/cd/est - Foto: Brendan Smialowski/AFP

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