Italiens Umweltminister Gian Luca Galletti hob zum Auftakt die wichtige Rolle und Verantwortung der G7-Länder beim Umwelt- und Klimaschutz hervor.
Die US-Regierung wird vom Chef der Umweltbehörde EPA vertreten, der ein entschiedener Gegner des Klimaabkommens ist. US-Präsident Donald Trump hatte erklärt, die Vereinbarungen gingen einseitig zu Lasten seines Landes und kosteten dort Jobs. Sie würden deshalb nicht umgesetzt.
Bei der Tagung wollen sich die Minister auch intensiv mit den Problemen des afrikanischen Kontinents beschäftigen.
Am Ende des zweitägigen Treffens soll eine gemeinsame Abschlusserklärung stehen. In dieser "Charta von Bologna" soll es vor allem um den sparsamen und effizienten Einsatz von Ressourcen gehen.
dpa/mh - Bild: AFP