6 Kommentare

  1. Wann endlich bietet jemand dem Despoten in Ankara die Stirn? Die weiterhin auf Diplomatie und Apeasement (und bisweilen angesichts des Flüchtlingsdeals auf Unterwürfigkeit) bedachten westlichen Demokratien, lassen sich von Erdogan und seinem Unrechtsregime auf der Nase herumtanzen. Europäische Stärke ist nicht nur gegenüber dem Verrückten im Weißen Haus sondern auch seinem Gesinnungsfreund vom Bosporus dringend vonnöten.

  2. Wird nicht passieren, weil der Türkenführer mit seiner 5. Kolonne in Wahrheit bereits ganz Deutschland kontrolliert und kein Deutscher sich traut dazu etwas zu sagen aus Angst vor dem nächsten Gewaltverbrechen. Allein in NRW sollen laut eines Berichts von RP-Online schon über 4,8 Milionen zumeist junge männliche Türken im besten Kampfalter leben.

    Der Türkenführer befiehlt, Merkel kuscht mit Plaisir, Juncker reibt sich die Hände.

  3. "Juncker reibt sich die Hände" und trinkt einen großen Schluck aus der Pulla!!!

  4. Tja, Dieter, Kant übt einen starken Einfluss auf die EU-Politik - und bekanntlich bist du ein Anhänger des "Ewigen Friedens", nicht? Die EU ist der Tod Europas. Nicht Egowahn.

  5. Hallo Damien,
    Ich habe nirgends gesagt, Erdogan sei der Tod Europas. Erdogan ist der Totengräber der Rechtsstaatlichkeit !
    "Das Recht der Menschen muß heilig gehalten werden, der herrschenden Gewalt mag es auch noch so große Aufopferung kosten." (E. Kant - Zum ewigen Frieden)

  6. Dann mach dir mal ein paar Sekunden lang Gedanken zur "Wir reden miteinander" -Haltung der EU (insbesondere was den Terror angeht) im Allgemeinen, Dieter, und du wirst verstehen, was ich damit meine. So schwer ist das echt nicht!