Die Unwetter, die am Dienstag begannen, hielten im Zentrum und Süden des Landes auch heute zum Teil abgeschwächt an. Besonders betroffen war die Provinz Concepción, etwa 500 Kilometer südlich der Hauptstadt Santiago, wo es erhebliche Sachschäden gab.
Die wichtigsten Häfen des Landes, Valparaíso und San Antonio, blieben heute ebenso wie der Andenpass Libertadores nach Argentinien geschlossen.
Mindestens 12 Tote bei Unwetter und Erdrutsch in Chile
Bei Unwettern und einem Erdrutsch sind in Chile mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen. Knapp 26 000 seien obdachlos.