4 Kommentare

  1. Nach jedem islamistischen Terrorakt werden Stimmen laut, die Massendemonstrationen von Muslimen gegen den Terror im Namen Allahs fordern.
    In London sind 150 Imame diesem Aufruf gefolgt, haben die Attentate verurteilt und sich von Gewalt im Namen des Islam distanziert. Ob dies reicht ? Und ob dies verblendete IS-Anhänger zukünftig davon abhalten wird, sich und unschuldige Passanten in die Luft zu jagen oder in Menschenmengen zu rasen?
    Aber wo bleibt der Aufruf des amerikanischen Präsidenten an die Waffenlobby und Waffennarren auf die Straße zu gehen und sich von diesem und anderen Amokläufen von Amerikanern gegen Amerikaner mit hunderten von Todesopfern in den vergangenen Jahren zu distanzieren?
    Stattdessen kokettiert Trump mit den liberalen Waffengesetzen in den USA, da diese ja auch der Terrorabwehr dienten.
    F..ck you, M. Trump.

  2. Aber, aber Herr Leonard,keine Hetze gegen einen frei gewählten Präsident, der viel
    mehr Hürden überwinden mußte als ein Politiker hierzulande.
    Hierzulande wird einer vom Parteitag mit über 90% gewählt uns schon ist er Kandidat.
    Das einer mal ausschert, das ist den Leuten hier unangenehm!
    Endlich ein Mann für das eigene Volk!!

  3. Außerdem steht in dem Text nicht, welche Nationität mit welchen Hintergrund
    der Täter hatte, das erfährt man doch sehr selten...
    Was sind schon 150 Imane?