Die Konferenz soll sich mit der Frage befassen, wie die radikalislamischen Taliban zu Friedensgesprächen bewegt werden können. Zweiter Schwerpunkt ist die gemeinsame Bekämpfung der in Afghanistan aktiven Terrororganisationen.
Eingeladen sind stellvertretende Außenminister und Gesandte aus 25 Ländern, darunter aus den USA, Russland, China, Pakistan, Iran und Indien. Die Taliban sind zu der Konferenz nicht eingeladen. Sie haben in den vergangenen Jahren jedes Gesprächsangebot abgelehnt.
dpa/mh