Die humanitäre Hilfe für Familien mit kleinen Kindern sei in Gefahr, sagte der Sprecher des Flüchtlingshilfswerks in Genf.
Seit Beginn der Kämpfe im Oktober sind aus Mossul 750.000 Menschen geflohen. Das UNHCR rechnet damit, dass weitere Zehntausende aus dem Westteil der Stadt flüchten werden. Dort kämpft die Armee gegen die Terror-Miliz Islamischer Staat, deren Kämpfer sich in der Altstadt verschanzt haben.
In dem eng bebauten Gebiet sind nach UN-Schätzungen rund 400.000 Zivilisten eingeschlossen.
dpa/mh
