Die seit Ende 2008 regierende Militärjunta löst damit ihre Zusage ein, freie demokratische Wahlen ohne Vertreter des Militärs abzuhalten.
Die Abstimmung wird von rund 4.000 internationalen Beobachtern begleitet.
Guinea ist reich an Rohstoffen, dennoch lebt ein Großteil der Bevölkerung in Armut.
dpa/jp