Die US-Notenbank verhängte ein Bußgeld in Höhe von umgerechnet 37 Millionen Euro wegen unzureichender Vorkehrungen gegen Geldwäsche. Das Institut habe zudem im Rahmen einer Unterlassungsanordnung die Auflage erhalten, seine internen Kontrollen zu verbessern.
Zwischen 2011 und 2015 soll russisches Schwarzgeld im Wert von umgerechnet über neun Milliarden Euro über Konten der Deutschen Bank geflossen sein.
Ende Januar hatte sich das Geldhaus bereits auf einen Vergleich über rund 400 Millionen Euro mit der US-Finanzaufsicht geeinigt.
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