Die Führer der griechischen und der türkischen Zyprer, Anastasiades und Akinci, konnten sich trotz intensiver Bemühungen seitens der UN nicht einigen, wie es bei den Gesprächen weitergehen soll.
Knackpunkt sind vor allem die 35.000 türkischen Soldaten im Norden Zyperns. Sie sollen nach dem Willen Akincis die Sicherheit der türkisch-zyprischen Minderheit garantieren.
Die griechischen Zyprer fordern den Abzug aller Truppen. Ein EU-Land brauche keine Garantiemächte und keine Besatzungstruppen, argumentiert der zyprische Präsident Anastasiades.
dpa/mh