Er habe die Folgen des Anschlags für Frankreich geprüft und werde das Parlament darum bitten, dass die Notstandsgesetze bis zum 1. November in Kraft bleiben, erklärte Macron. Zugleich kündigte er an, dass die Regierung ein Gesetz für dauerhafte und strengere Sicherheitsvorkehrungen ausarbeiten wird.
In Frankreich gilt der Ausnahmezustand seit den Pariser Anschlägen vom November 2015. Er wäre Mitte Juli ausgelaufen. Die Sicherheitsbehörden erhalten dadurch besondere Vollmachten.
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